Absinth – Der Trunkenbold der Verdammten
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„Nach dem ersten Glas sieht man die Dinge so, wie man sie gerne hätte.
Nach dem zweiten Glas sieht man die Dinge so, wie sie nicht sind.
Endlich sieht man die Dinge so, wie sie wirklich sind,
und es ist das Schrecklichste auf der Welt.“
- Oscar Wilde
Das Wort „Absinth“ klingt in den Ohren der Zuhörer bedrohlich. Dieser als „Grüne Fee“ bekannte kraftvolle Aperitif wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts in vielen Ländern wegen seiner angeblichen Giftigkeit verboten, doch zuvor inspirierte er viele Künstler.
Absinth – Die Hopfendame der Verdammten präsentiert eine große Auswahl zeitgenössischer Poesie und Prosa, die von Absinth inspiriert sind, von England und Frankreich bis hin zu Skandinavien und Amerika. Zusätzlich zu den Übersetzungen ist das Buch mit fantasievollen Kunstfotografien von Stillleben bis hin zu verschiedenen Pastiches geschmückt.
Absinth ist nach der Aufhebung der Verbote wieder ein aktuelles und interessantes Getränk, also ist es wieder Zeit für einen grünen Moment!
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