Der Tempel der schamanischen Hexerei: Schatten, Geister und die Heilungsreise – Christopher Penczak
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Unterscheidet sich Schamanismus so sehr von moderner Hexerei? Laut Christopher Penczak reichen die Wurzeln von Wicca 20.000 Jahre bis in die schamanischen Traditionen der Stammeskulturen weltweit aus der Steinzeit zurück. Der Tempel der schamanischen Hexerei ist eine faszinierende Erkundung der schamanischen Ursprünge des Handwerks und bietet einjährige Schulungen in schamanischem Hexenhandwerk.
Penczaks dritter Band der Hexenlehren entspricht dem Wasserelement und führt den Leser in dieses Reich der Emotionen, Reflexion und Heilung. Die zwölf formellen Lektionen behandeln schamanische Kosmologien, Reisen, Traumarbeit, Tier-/Pflanzen-/Steinmedizin, Totems, Seelenrückholung und psychische Chirurgie. Jede Lektion umfasst Übungen (mit modernen Techniken und Materialien), Aufgaben und hilfreiche Tipps. Die Ausbildung endet mit einem Ritual zur Selbsteinweihung in die Kunst der schamanischen Hexe, das in einem Akt der Heilung, Wiedergeburt und Transformation gipfelt.
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